graviert, gelasert, gedruckt, gestickt - immer individuell
Neben den verschiedenen Druck- und Gravierverfahren spielt die Weiterverarbeitung eine große Rolle. Bei Büttner kommen verschiedene Verfahren zur Weiterverarbeitung, wie z.B. Kaschieren, Laminieren, Stanzen, Schneiden, Schlitzen, Fräsen, Plotten, Rillen, Prägen, Bohren, Pressen, Laserschneiden, Laserbeschriften, Aufkleben und Konfektionieren, zum Einsatz.
Und das immer individuell ohne einen Mindestbestellwert ab 1 Stück. Gern verarbeiten wir Ihre Daten oder unsere Mediengestalter kümmern sich um Ihre Wünsche.
Büttner - Stempel und Schilder seit über 34 Jahren
Stempel werden entweder aus einem Holz- bzw. Kunststoffkörper mit flexibler Textplatte oder aus einem Metallgestell mit fester Textplatte gefertigt. Die flexible Platte wird meistens aus Kautschuk oder speziellen Fotopolymeren gefertigt. Aber auch feste Textplatten aus Metall oder Kunststoff kommen zum Einsatz.
Bei elektonischen Stempeln oder Kennzeichnungsgeräten wird der Abdruck oft über eine Software gesteuert. Hier kann neben Text und Datum auch ein Barcode, ein QR-Code, eine Nummerierung und/oder die Zeit gedruckt werden.
Im Blätterkatalog finden Sie nähere Informationen. Im Shop können Sie Ihre Stempel gestalten und bestellen.
Nicht jeder Artikel ist im Shop eingepflegt - deshalb beraten wir Sie gern über unser umfangreiches Stempel-Sortiment.
das Beschriften oder Markieren von Objekten mit Hilfe eines intensiven Laserstrahls. Im Gegensatz zum Laserdruck wird bei der Laserbeschriftung das beschriftete Material selbst verändert. Das Verfahren und der Energieeinsatz hängen vom Material ab. Laserbeschriftungen sind wasser- und wischfest und sehr dauerhaft. Sie können schnell, automatisiert und individuell erzeugt werden, weshalb das Verfahren gerne zur Nummerierung von Einzelteilen verwendet wird. Auch das Anbringen von sehr kleinen maschinenlesbaren Kennzeichnungen wie zum Beispiel dem Bar-Code oder QR-Code direkt auf das Produkten ist hiermit möglich.
Auszug aus Wikipedia
ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einem Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.
Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken. Büttner bedruckt hauptsächlich flache Materialien wie Folien, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz oder Glas. Der Siebdruck besticht insbesondere durch die brilliance und die Haltbarkeit der Druckfarben. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering.
Auszug aus Wikipedia
bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt aus einer Datei oder einem Datenstrom von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Die am weitesten verbreiteten Verfahren sind die Elektrofotografie, z. B. der Laser- und der Tintenstrahldruck. Der Digitaldruck ergänzt die klassischen Druckverfahren wie Offset-, Tief-, Flexo- oder Siebdruck in all ihren Anwendungsbereichen dort, wo eine gewünschte niedrige Auflagenhöhe bis hinunter zum Unikat nicht mehr wirtschaftlich gedruckt werden kann.
Auszug aus Wikipedia
werden in vielen verschiedenen Ausführungen angeboten. Die Haupteinsatzgebiete liegen im Bereich der Werbung, speziell in der Außenwerbung. Hier wird die Beschriftungsfolie für die Beschriftung von Fahrzeugen, Schaufenstern, Werbeschildern, Werbeplanen, Schablonen, Sichtschutz und neuerdings auch für die Verklebung an Hausfassaden eingesetzt.
Außerhalb der Werbung werden Beschriftungsfolien auch für die Erstellung von Fahrzeugdekoren und Fahrzeugvollverklebungen eingesetzt. Gedruckte Fahrzeugvollverklebungen erfreuen sich als Werbeträger großer Beliebtheit. Ein Nebeneffekt hierbei ist, dass der Fahrzeuglack geschützt ist und keinen Alterungsveränderungen durch mechanische Einflüsse oder UV-Strahlung ausgesetzt ist. Der Lack wirkt hier auch nach einigen Jahren noch nahezu neuwertig.
bezeichnet das Druckverfahren, bei dem der Farbstoff in den Trägerstoff eingedampft (sublimiert) wird. Dafür werden Transferpapiere und -folien sowie Farbstoffe bzw. Spezialtinten verwendet, die in der Regel auf synthetische Fasern sublimiert werden. Es wird zunächst eine Papierbahn bzw. eine Spezialfolie mit geeigneten Farbstoffen (seitenverkehrt) bedruckt und dann mit einer Thermotransferpresse im Umdruckverfahren durch Erhitzen auf bis zu 230 °C auf das Trägermaterial übertragen. Vorteile beim Sublimationsdruck sind vor allem, dass sich unterschiedliche Materialien in Fotoqualität bedrucken lassen, die vergleichsweise geringen Kosten und eine bessere Umweltverträglichkeit. Auf Binde- und Lösungsmittel, die bei anderen Druckverfahren in der Faser vorhanden sein können und ausgewaschen werden müssten, kann verzichtet werden. Außerdem ist der Druck sehr resistent gegen UV-Strahlung und andere Umwelteinflüsse.
Auszug aus Wikipedia
Dieses fotomechanische Verfahren eignet sich hervorragend für die Herstellung von Typen-, Maschinen-, Text-, Namensschilder und Frontplatten in Einzelstücken oder kleinen Auflagen. Die Basis dieses Druckverfahrens beruht auf den Aluminium CopyPhot Platten, die mit einer fotosensitiven Emulsion versehen sind. Abbildungen und Texte können somit direkt in die Eloxalschicht kopiert werden. Insbesondee Numerierungen, Barcode und QR-Code-Schilder mit fortlaufenden Änderungen lassen sich schnell und preisgünstig herstellen. Zusammen mit den CopyColour Druckfarben und dem Verdichtungsprozess sorgt dies für ein dauerhaft farbenprächtiges Endergebnis.
Bei gleichbleibenden Texten können diese Schilder auch im Siebdruck mit entsprechenden Eloxalfarben produziert werden.
Der wesentliche Unterschied zum herkömmlichen Tintenstrahldruck (wasser- oder lösemittelbasierend) ist, dass die Tinte nicht vollständig in das Material eindringt, sondern auf dem zu bedruckenden Material liegt. Dies ermöglicht es, nahezu alle Materialien zu bedrucken.
Die Tinte trocknet nicht, wie zum Beispiel auf einem Blatt Papier, an der Umgebungsluft ab, sondern wird direkt nach dem Auftrag auf die Oberfläche des Bedruckstoffes mit ultraviolettem Licht gehärtet. Die getrocknete Tinte hat eine leicht satinierte Anmutung, die einem bedruckten hochwertigen Papier sehr nahekommt. Daraus resultiert ein Nachteil in der Haltbarkeit unter Sonnenlicht oder widrigen Wetterbedingungen. Durch die UV-Aushärtung steigt zum einen die Festigkeit des Drucks und zum anderen entsteht ein leichter Schutz vor Vergilbung.
Auszug aus Wikipedia
DTF (ein digitaler Textildruck) mit charakteristisch samtiger Oberfläche
Beim DTF wird das Druckmotiv auf eine Transferfolie gedruckt und nach dem Trocknen, mittels Hitze und Druck, auf das Gewebe übertragen. Neben Baumwoll-Geweben können auch Polyester-, Nylon-, Viskose- sowie Mischgewebe bedruckt werden. Ein wesentlicher Vorteil zum textilen Siebdruck ist der Preis, insbesondere bei mehrfarbigen Motiven sowie die rasche und kostengünstige Möglichkeit der Produktion von Einzelstücken bzw. kleinen Auflagen.
Nach Ihren Wünschen besticken wir auch Ihre Polos, Jacken, Handtücher, Schabracken, Mützen, Hemdkragen und vieles mehr auf unseren Stickmaschinen.
Ihre Textilien können Sie hier in unseren Shop aussuchen. Die Verfügbarkeit und die Lieferzeit können Sie im Shop prüfen. Bestellen können Sie per E-Mail, per Fax, telefonisch oder direkt im Laden. Hier können Sie auch die Textilien begutachten. Eine Auswahl von verschiedenen Marken, Größen, Materialien und Farbigkeiten wir jederzeit vorrätig.
Die Firma Trodat verkauft als Produzent von Stempelkomponenten nur an Fachhändler. Einen Stempel mit Ihrer individuellen Textplatte können Sie z,B. bei Büttner im Trodat uTypia Shops online bestellen.
Die Stefan Kupietz GmbH & Co. KG ist einer der führenden Hersteller hochwertiger Stempel- und Signierfarben für sämtliche Anwendungen.
ist die Kreisstadt und der Verwaltungssitz des nordbrandenburgischen Landkreises Uckermark, eines der Mittelzentren in Brandenburg. Prenzlau ist der historische Hauptort der Landschaft Uckermark und zählte im Mittelalter neben Berlin-Cölln, Frankfurt (Oder) und Stendal zu den vier größten Städten der Mark Brandenburg.
für das Print- und Digitalmedienhandwerk ist die Nachfolgeorganisation der Bundesinnungen für das Flexografen- sowie für das Siebdruckerhandwerk. Sie wurde 2017 als Körperschaft des öffentlichen Rechts gegründet, um die Betriebe beider Handwerke auf Bundesebene zusammenzufassen und ihre Interessen in vielfältiger Weise zu vertreten.
wurde 1993 gegründet und zählt insgesamt derzeit 45 Mitglieder aus allen Branchen. Die Stadt Prenzlau ist Mitglied des Vereins und mit der Citymanagerin im Vorstand tätig. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter Ausschluss von parteipolitischen, konfessionellen und beruflichen Gesichtspunkten in Zusammenarbeit aller am Wohl der Stadt Prenzlau interessierten Kräfte zu handeln.
Online Schlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter: https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/index.cfm?event=main.home.chooseLanguage finden. Verbraucher haben die Möglichkeit, diese Plattform für die Beilegung ihrer Streitigkeiten zu nutzen.“Markenschutz:
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